In diesem Projekt müssen Kapazitätsengpässe bei der Planung und Umsetzung eines EPC-Projekts für eine Batteriefabrik bewältigt werden. Die Aufgabe des Interim-Managers besteht darin, das Projektteam als Experte für Gebäudeautomatisierung in allen Projektphasen zu unterstützen. Die Anforderungen an den Kandidaten umfassen fundierte Expertise in der Planung und Überwachung von Rein- bzw. Trockenräumen. Zusätzlich wird eine regelmäßige Präsenz in den Bürocontainern auf dem Projektgelände vorausgesetzt.

Der Entscheider eines Automobilzulieferers der Tierl-Ebene entschließt sich, die Fertigung von Fahrzeug-Interieur Komponenten an einen Best-Cost-Standort zu verlagern. Die Aufgabe des Interim-Managers besteht darin, die Qualität der BCL-Produktion auf Serienreife zu bringen und die Prozesssicherheit gegenüber dem OEM für die hergestellten Baugruppen nachzuweisen. Es ist entscheidend, dass der unterstützende Interim-Manager nachweisliche Expertise in der Industrialisierung komplexer Baugruppen mit Kunststoff-, Metall- und Elektroniksystemkomponenten mitbringt. Außerdem ist ein professionelles Auftreten im Kundenbereich wichtig, sowohl für die Kommunikation zwischen dem abgebenden und empfangenden Werk während des Fertigungstransfers als auch in der Rolle des Hauptansprechpartners für den OEM.

Der Eigentümer eines kleinen mittelständischen Unternehmens im Anlagenbau beauftragt seinen CTO damit, die technischen Prozesse des Unternehmens auf den neuesten Stand zu bringen. Die Aufgabe des Interim-Managers besteht darin, zusammen mit dem CTO die CAD-Umgebung auf Basis von SolidWorks vorzunehmen und das PDM-System „PDM Professional“ von SolidWorks zu implementieren. Darüber hinaus ist er für die schrittweise Migration der relevanten Bestandsdaten verantwortlich. Bei der Auswahl des Interim-Managers ist es entscheidend, dass der Kandidat über umfassende Erfahrung in der Einführung von PDM Professional in einem ähnlichen Umfeld verfügt, um den spezifischen Anforderungen hinsichtlich Kosten und Komplexität des PDM-Systems eines kleinen, traditionell geprägten Anlagenbauunternehmens gerecht zu werden.

Die technische Leitung des Geschäftsbereichs eines Tierl Automobilzulieferers steht vor der Aufgabe, den Bereich für den Carve-Out aus dem DAX-Mutterkonzern in einen Private-Equity-geführten Mittelstand zu übernehmen. Ein wesentlicher Schritt dabei ist, die ECU-Entwicklung, die bisher als Konzernfunktion etabliert ist, eigenständig zu betreiben. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit einem externen Lieferanten, der sowohl die Entwicklung als auch die Produktion der ECU-Hardware durchführt. Die Aufgabe des Interim-Managers besteht darin, die Kundenschnittstelle zum ECU-Lieferanten zu übernehmen und weiterzuentwickeln. Bei der Auswahl des Interim-Managers ist es für den Entscheider ausschlaggebend, einen Kandidaten zu finden, der sowohl eine fundierte Expertise in der Hardwareentwicklung für ECUs besitzt als auch Erfahrung im Bereich der Organisationsentwicklung mitbringt, um Gelassenheit in die technischen Projekte trotz des turbulenten Umfelds des Carve-outs zu bringen.